MAPPING HOME. Wo fühle ich mich zuhause? ist ein Kunstprojekt, das sich mit drei wichtigen Fragen beschäftigt: Es untersucht, wie Gefühle sanften, politischen Widerstand leisten und unterstützen können; wie bestimmte Orte (Third Spaces) dabei helfen, Gemeinschaften zu stärken und Protest-Strategien zu entwickeln, und wie wir dafür Kunsthandwerk als kreatives Ausdrucksmittel nutzen können.

Wir haben mit einer Gruppe von Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung aus Berlin-Neukölln gemeinsam nach Orten in unserer Umgebung gesucht, in denen wir uns zuhause fühlen, die mit unseren Gefühlen und Erfahrung verwoben sind.

Programm:

14:00 — 16:00 Uhr 

Offene Werkstatt und interaktive Einführung in die emotionale Kartierung unserer Nachbarschaft 
 
15:00 Uhr

Feierliche Eröffnung der Ausstellung 

Künstlerinnen: Ayşe Asar, Gülay Atay, Meryem Egri, Samira El-Bay, Entissar El-Dakhloul, Amira Hussein, Hatice Köse, Zeinab Mustapha, Fathia Salah und Emine Zwanzig. 
 
Künstlerische Leitung: Georgina Espasa 
 
Beitragende, Kooperationspartnerinnen und Fördermitglieder: AKI e.V. (Arabisches Kultur Institut), IBBC e.V. (Interkulturelles Beratungs- und Begegnungs-Centrum), Polyrama-Museum für Lebensgeschichten, Spore Initiative, Fonds Soziokultur und Heidehof-Stiftung.